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Die Band

Die Schweizer Bandformation «Alva Lün» nahm ihren Anfang 2012, als die Sängerin Andrea Pfeifer und Multi-Instrumentalist Philipp Ryf bei einer Probe für ein Pagan-Folk-Projekt aufeinander trafen und dort entdeckten, dass sie ihre Liebe für schlichte Singer/Songwriter-Stücke miteinander teilten. Bei spontanen Festival-Sessions am Lagerfeuer probten sie ihr Zusammenspiel und gründeten schliesslich die Formation Alva Lün. Erst Jahre später erfuhren sie nach einem Konzert, dass diese der Fantasie entsprungene Wortzusammenstellung tatsächlich etwas bedeutet - im Rätoromanischen heisst Alva Lün "weisser Mond".

 
In den folgenden Jahren veröffentlichten das Duo zahlreiche Songs, welche sie 2019 in ihrem Compiltation-Album «Tick Tock» zusammenfassten. Das darauf zu findende Stück Turning Point wurde im ZDF-Thriller «Die Jägerin» als Soundtrack verwendet. Weitere Songs hört man im Dokumentarfilm «Hirten» der Künstlerin Mia Leu.

Grössere Bekanntheit erlangte Alva Lün durch ein viral gegangenes Youtube-Interview über die Nahtoderfahrung von Andrea Pfeifer. Als das Interesse an der Band wuchs, holte sich Alva Lün weitere Musiker ins Boot. Nach wechselnden Formationen sind Tobi Müller und Florian Baumann seit 2017 fester Bestandteil der Band. Im Herbst 2021 veröffentlichten die vier ihr gemeinsames Debutalbum «Siren». Der Song "Iz Hie" wurde zum Titelsong der SRF-Reportage "Blicke ins Jenseits". 

Das 2. Album Spieguwäut"erschien im Frühjahr 2024. 

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